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Dienstag, 6. August 2019

Mach 3 !!!

Was für ein Mega-Wochenende!!!
Zusammen mit meinem Sohn kamen wir am Freitag-Nachmittag im Lost-Camp an. Dieses mal wollten wir zelten und bei der Suche nach einem geeigneten Plätzchen wurden wir doch glatt von der Seite ange-eyyy-t. Wer war das. Die Annis, Inseltracker, Ulmi und Zappendueuesterer hatten bereits ein Lager errichtet und luden uns recht herzlich ein. Da fahren wir nicht Nein und gesellten uns mit unserem Zelte dazu. Nach einer gar leckeren Grilleinlage, Danke nochmal dafür, ging es dann zur Begrüßung, wo wir Freakazoid trafen. Zusammen genossen wir bei bestem Wetter dann die Fahrzeugshow. Unser Highlight war der Brückenleger, dessen Brücke wir sogar zusammen mit allen anderen Lostis überqueren durften. Die schweren NVA-Fahrzeuge im Gelände zu sehen, war sehr beeindruckend. Danach ging es auf die Festmeile, wo noch nicht viel los war, so dass wir uns erstmal an den Lab-Caches versuchten. Die ersten gelangen recht gut und auch die aufwendigeren Basteleien gefielen uns sehr. Viel Liebe für unser Spiel konnte man bei der Umsetzung der Aufgaben e erkennen. Besonders das Lost-Dorf gefiel meinem Jungen, der die Fehler oft schneller als wir alte Hasen erkannten. Zu fortgeschrittener Stunde gönnten wir uns dann noch die Nacht im Museum, die uns zum Teil sehr gut gefiel. Leider wurde es dann an der Hälfte eures langatmig, so dass uns die Augen klimperten. Egal, gelohnt hat es sich trotzdem. Danach ging es in die Heia. Die Nacht war sehr unbequem und kurz für mich. Ich flüchtete letztlich aus dem Zelt ins Auto. Mein Sohn nahm im Schlaf das ganze Zelt für sich ein. Gerädert aber motiviert ging es um 6:30 Uhr dann zum Frühsport. Sogar Signal liess sich blicken und sorgte für Stimmung bei der Leibesertüchtigung. Danke für dieses Event im Event. Danach war der Appetit auf das Lost-Frühstück zwischen Panzern ihn einem Flugzeughangar ausreichend angeregt. Hier blieb fast kein Wunsch offen. Ein bisschen Obst hätte ich beim nächsten mal noch gern. Sonst alles super. Danach waren wir dann hinreichend für den Tag gestärkt. Bevor wir mit dem BMP und dem Scheimmpanzer fuhren, gingen wir noch zu einem Lab-Cache, der nicht mehr ganz so, wie gedacht, funktionierte. Mit kleinen Wasserspritzen sollte ein Rohr gefüllt werden, an dessen Ende ein Clownkopf als Trichter in etwa 4 Meter Höhe angebracht war. Tja das Wasser kam schneller wieder raus als rein und irgendwie kamen wir nicht voran. Eine Alternative, die letztlich zum Ziel führte war dann aber doch noch gefunden. Nur soviel:„Ein Männlein saß auf einem Ast und machte unten alle nass.“ Mein Sohn brauchte danach erstmal frische Sachen. Wieder trocken ging es dann zu den Fahrzeugen und ein ums andere mal über die Händlermeile. Nach einem gar leckeren Burger und einem Mint-Schoko-Machiatto ging es dann noch die ein oder andere Dose im Umland suchen. Herrliche Basteleien aber auch lostiges ihn Hülle und Fülle gab es hier zu bestaunen. Einzige Kilometer später machen wir dann erstmal Pause im Camp. Stralsund hatte mich nicht genug und überredete mich zu einer weiteren kleinen Dosensuche. Junior blieb im Lager und kümmerte sich um seinen Gameboy. Nach weiteren tollen Dosen war bei mir dann aber so ziemlich die Luft raus, so dass ich mich noch zum Konzert und Kettenrasseln schleppte. Ein bisschen was zu essen gab es dann auch noch, was die Stimmung hebte. Die Musik traf nicht unseren Geschmack, so dass wir das zweite Konzert aussetzten und liegt im Lager an der Matratze horchten. Wach wurde ich dann doch nochmal vom Feuerwerk. Zufrieden und völlig fertig schliefen ich und mein Sohn danach ein und träumten lostig. Am Sonntag gab es dann nochmal lecker Frühstück und da wir zum Mittag wieder zuhause sein wollten, hieß es schnell abbauen und los bevor die Masse die Straßen verstopft. Mit dem leckeren Geschmack des Mint-Schoko-Machiattos, den ich mir nochmal gönnen musste, ging es dann heimwärts. Wir waren vom Gesamtpaket total geflasht und bemitleiden jeden der nicht hier war. Zum Abschied überflog uns dann nochmal die Antonov und mit einem Grinsen über beide Ohren ging es dann heimwärts.

Danke für die viele Mühe und ein Mega-Event

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